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Sicherheit und Zivilschutz

Sicher zu Hause

Presseinformation [225 KB]

„Sicher Zuhause im gemeinnützigen Wohnbau Niederösterreichs„ [7 176 KB]

Eine Aktion der GBV, der Blaulichtorganisationen und der Gemeinden

„Es muss erst etwas passieren, damit etwas geschieht„ – dieser Spruch gilt nicht für Niederösterreich. Schon gar nicht für die Bewohner*innen der gemeinnützigen Wohnbauten im Land. Sie sollen sich möglichst sicher fühlen können und auf Krisenfälle gut vorbereitet sein. Das ist das Ziel der Aktion „Sicher Zuhause„, eine Kooperation der Gemeinnützigen Bauvereinigungen Niederösterreichs (GBV), den Blaulichtorganisationen NÖ Zivilschutzverband, Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz und Arbeiter-Samariter-Bund sowie Gemeindebund und Gemeindevertreterverband.

In den rund 136.000 gemeinnützigen Wohnungen der GBV wohnen etwa 194.000 Menschen. Für sie und alle, die in den nächsten Jahren noch dazukommen, gibt es nun eine Infobroschüre, die alle Bereiche der Sicherheit beleuchtet. Vom Einbruchsschutz über Notfallmaßnahmen und Brandschutz bis zur Vorbereitung auf Blackout oder ähnliche Krisen spannt sich der Bogen.

Unser Zuhause ist der wichtigste Rückzugs- und Erholungsort. Ein Ort, an dem die Familie zusammenkommt, an dem man Kraft tanken kann und sich wohlfühlt. Deshalb ist es uns ganz wichtig, dass sich unsere Landsleute in ihrem Zuhause auch sicher fühlen. Besonders in Zeiten der Digitalisierung und Globalisierung brauchen Menschen Orientierung, Halt und Sicherheit. In Niederösterreich sorgen unsere blau-gelben Organisationen und Institutionen für diese Sicherheit.„ sagt LR Martin Eichtinger, der für den Wohnbau zuständig ist. Ziel der Aktion ist es, den Bewohner*innen der gemeinnützigen Wohnungen etwaige Angst vor Krisensituationen und Notfällen zu nehmen. Die beteiligten Organisationen zeigen, was die Menschen selbst konkret tun können und sollen, damit diese Fälle entweder gar nicht eintreten, oder wenigstens möglichst glimpflich verlaufen. Alle Bewohner*innen werden jetzt gerade zu großen Veranstaltungen in jedem Landesviertel in nächster Zeit eingeladen. Dort stehen alle Partnerorganisationen von „Sicher Zuhause„ mit Impulsreferaten und Informationen zur Verfügung. Bei Bedarf finden diese Infoabende auch in einzelnen Gemeinden statt. Die Infobroschüre wird an alle Haushalte der GBV verschickt. Und damit auch in Zukunft alle Bewohner*innen sicher sein können, wird die Broschüre künftig bei jeder Schlüsselübergabe ebenfalls mit übergeben.

Gemeinsam Sicher auf dem Schulweg

Schutz vor IT - Kriminalität

Tipps zum Schutz vor Dämmerungseinbrüchen

"Einbrecher kommen nur in der Dunkelheit" [85 KB]
- eine leider weit verbreitet Anschauung, die jedoch längst m´nicht mehr richtig ist.
Sehr viele Einbrüche passieren in der Dämmerung.
Die Kriminalprävention gibt Empfehlungen zur Senkung Ihres Einbruchrisikos.

Gefahren im Urlaub

Gefahren im Urlaub
Urlaubszeit – die vermeintlich schönste Zeit des Jahres. Im Hochgefühl des lang ersehnten Jahresurlaubs kommt es schon einmal vor, dass Urlauber nicht so viel Wert auf Sicherheit legen, wie es nötig wäre. Plötzliche Krankheit, gestohlene Reisekassen, aufgebrochene Autos oder der Einbruch im verlassenen Zuhause können die Urlaubslaune schnell vermiesen. Und die Gefahren lauern nicht erst im Ausland –auch in Österreich arbeiten professionelle Kriminelle mit immer raffinierteren Tricks, um zum Ziel zu kommen.

Kein Leichtsinn während der Reisestopps mit dem Auto
Ganz allgemein gilt bei Urlaubsreisen mit dem eigenen Fahrzeug: Vorsicht an Raststätten und Tankstellen beim Zwischenstopp! Wer sein Auto verlässt und unbeaufsichtigt zurücklässt, sollte den Wagen grundsätzlich abschließen und das Lenkradschloss einrasten lassen. Nach der Rückkehr könnte sonst eine böse Überraschung drohen: Entweder haben Langfinger etwas aus dem Auto stibitzt (vielleicht sogar die ganze Reisekasse) oder gleich den ganzen Wagen geklaut.
Handys, Portemonnaies und andere Wertgegenstände haben auf der Armaturenablage oder auf den Sitzen nichts zu suchen. Am besten ist, sie werden mitgenommen oder zumindest nicht sichtbar verstaut. Reisetasche, Koffer oder Rucksack bieten sich als vorübergehendes Staufach an. Handschuhfächer sollte der Reisende dagegen meiden, denn sie sind kein „Ersatzsafe”.
In Osteuropa kommt es nach wie vor verstärkt auch zu Autodiebstählen. Besonders deutsche Marken sind stark begehrt. Fahrzeuge sollten daher immer auf seriösen, bewachten Parkplätzen abgestellt werden – am besten am Hotel selbst. Gewarnt wird auch vor Betrügern, die in abgeschiedenen Gegenden am Straßenrand eine Autopanne vortäuschen, um hilfsbereite Reisende zu überfallen. Rasten Sie möglichst nur auf belebten Plätzen!
Über die Website des österreichischen Außenministeriums („Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres“, www.bmeia.gv.at) können sich Reisende ausführlich über ihr Urlaubsland informieren. Das Außenministerium prüft potenzielle Reiseziele auf innere Stabilität, die politische, ökonomische und ökologische Lage (droht etwa demnächst eine Naturkatastrophe?) und auf akute Gefahren für Touristen aus westlichen Staaten. Interessant: Offizielle, kurzfristige Reisewarnungen des BMEIA können zur Folge haben, dass der Reiseveranstalter eine kostenfreie Stornierung der Reise akzeptieren muss.

Erdbeben, Terror und bissige Elche: Andere Gefahren im Urlaub
Neben den offiziellen Reise- und Sicherheitswarnungen des Außenministeriums lauern auf Urlauber auch ganz „normale“ Risiken. Grundsätzlich gibt es für Urlauber verschiedene Arten von Gefahren:
• Krankheiten vor Ort im Reiseland: Gravierende Unterschiede gibt es hier zwischen Mann und Frau. Während Frauen auf Reisen am häufigsten an Magen-Darm-Erkrankungen leiden, sind Männer öfter von Krankheiten betroffen, die von Insekten übertragen werden. Ein Grund dafür könnte das weniger risikobewusste Verhalten von Männern sein, wenn es um Insektenschutz geht
• Probleme durch Nahrungsmittel oder Hygiene („Montezumas Rache“)
• Unverträglichkeit anderer Klimazonen (Hitzschlag in den Tropen, Erfrierungen in kalten Gegenden)
• die medizinische Infrastruktur vor Ort der Zugriff auf das dortige Gesundheitssystem (vor allem in unterentwickelten Ländern)
• die Sicherheit im Straßenverkehr, Unfälle, andere Sicherheitsstandards, evtl. freie Wildtiere
Diese Gefahren sind aber nur dann eine wirkliche Bedrohung, wenn man schlecht vorbereitet ist oder die Risiken nicht kennt. Wer sich im Vorfeld seiner Reise gut informiert und sein Verhalten entsprechend anpasst, reist sicherer und damit auch entspannter.

Gesundheitsrisiko Fernreise
„Impfen nützt, Impfen schützt.“ Mit diesem Slogan sollte sich jeder Fernreisende vor Reiseantritt ausgiebig beschäftigen. Reiseexperten raten vor allem, sich gegen Diphtherie, Tetanus und Polio impfen zu lassen. Alle weiteren Impfungen richten sich dann nach dem Ziel und der Art der Reise sowie nach dem individuellen Gesundheitszustand. Vor Reiseantritt empfehlen wir daher, sich in Bezug auf das Reiseland über den entsprechend erforderlichen bzw. jeweils aktuell empfohlenen Impfschutz näher zu informieren. Hierzu stehen Ihnen zum Beispiel die Webseiten des österreichischen Außenministeriums (www.bmeia.gv.at), des deutschen Robert-Koch-Instituts (www.rki.de/DE/) sowie des ebenfalls deutschen Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin (www.bnitm.de) zur Verfügung.

Zu den wichtigsten Impfungen bei Fernreisen gehören Impfungen gegen Gelbfieber, Typhus, Tollwut, Cholera, Hepatitis A und B, Kinderlähmung sowie die Malariaprophylaxe. Eine Impfung gegen Gelbfieber ist zum Beispiel besonders bei Reisen in bestimmte Gebiete Afrikas und Südamerikas notwendig und gilt in manchen dieser Länder sogar als Einreisebestimmung. Wer eine Reise nach Afrika, Asien oder in bestimmte Teile Nordamerikas plant, für den sind Impfungen gegen Tollwut und Typhus unverzichtbar. Während Typhus heilbar ist, verläuft Tollwut immer tödlich, sofern die Betroffenen nicht sofort behandelt werden können. In Indien, Pakistan, Nigeria oder Afghanistan ist eine Impfung gegen Kinderlähmung sinnvoll. Ansteckungsherd sind in der Regel verseuchte Nahrungsmittel oder Wasser, sodass Trekkingreisende hier besonders gefährdet sind.

Sind Risikosportarten im Urlaub versichert?
Man glaubt es kaum, doch vergleicht man die Unfallzahlen, heißt es: Wer im Urlaub auf den Adrenalinkick via Bungee-Jumping, Rafting & Co. steht, ist dabei immer noch sicherer aufgehoben als beim Fußballspielen zu Hause. Doch sind Extremsportarten im Urlaub überhaupt versichert?

Ja, der richtige Versicherungsschutz deckt auch diese Extremsportarten ab.

Entgegen vieler Meinungen sind grundsätzlich auch Unfälle bei Extremsportarten über eine private Unfallversicherung abgesichert. Wer sich also bei einem Tandem-Fallschirmsprung oder beim Downhill-Fahrradfahren verletzt, erhält die im Vertrag vereinbarten Leistungen. Ausgeschlossen sind lediglich Rennen (und dazugehörige Übungsfahrten) mit Motorfahrzeugen, bei denen es auf die Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten ankommt oder das Sportfliegen. In dem Moment, in dem eine Fluglizenz nötig ist, ist der Sport nicht mehr über eine Standard-Unfallversicherung abgedeckt. Aber auch diese Sportarten sind mit einer speziellen Unfallversicherung versicherbar. Wenden Sie sich an das Versicherungsunternehmen Ihres Vertrauens!

40 Jahre Atomkraft nein Danke

Aktion Schutzengel

anbei finden Sie Informationen zu „Sabine Petzl & Kibuki für die Aktion Schutzengel [2 638 KB] “.

Auffindung von Kriegsrelikten

Auf Grund von Vorfällen in den letzten Tagen im Bereich der Auffindung von explosiven Kriegsrelikten durch Privatpersonen im öffentlichen Gelände (siehe kritischer Vorfall - eine Mutter mit zwei Kleinkinder transportierte eine 8,8 cm Granate im Privatfahrzeug), ergingdurch das Kommando der Streitkräftebasis folgendes Ersuchen und die Bitte an uns, beiliegendes Plakat zu veröffenlichen.

Plakat des österr. Bundesheers zum Verhalten beim Auffinden von Kriegsrelikten [893 KB]

Borkenkäfermassenvermehrung

Dämmerungseinbrüche Infoschreiben Landespolizei NÖ

Die ABO-Falle

Was tun bei Insektenstichen?

Freiwillige Feuerwehr Waidmannsfeld und Miesenbach


"Licht.Tour": Fokus liegt auf dunklen Plätzen

Wo muss man ansetzen, um das Sicherheitsgefühl von Frauen zu stärken, und welche Maßnahmen ergeben sich daraus?

Tipps der Kriminalprävention [302 KB]
(Quelle: SICHER - Das Sicherheitsmagazin für NÖ)

NÖ Zivilschutzverband

Notrufnummern

122 - Feuerwehr

133 - Polizei

144 - Rettung

141 - Ärztenotdienst

01 406 43 43 - Vergiftungszentrale AKH

weitere Notrufnummern in Österreich

Gemeinsam SICHER

Telefon- und Internetbetrug

Tipps für die Fahrradsaison

Vorsicht beim Wandern

Das Kuratorium für Verkehrssicherheit weiß, wie man sich vor Unfällen schützen kann [344 KB] .

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